Der Rat beschloss einstimmig den Doppelhaushalt 2025/26. Größter Kostenpunkt sind die Verbandsgemeinde- und Kreisumlage (zusammen rd. 1,85 Mio. Euro) und Personalausgaben (ca. 1,5 Millionen Euro). Auf der Einnahmenseite sind die wichtigsten Ertragspositionen der Gemeindeanteil an der Einkommensteuer (ca. 1,5 Millionen Euro), gefolgt von den Personalkostenzuschüssen für die KiTa (rd. 1 Mio. Euro).
2025 sollen rund 3 Millionen, 2026 ca. 5,7 Millionen Euro investiert werden. Der Löwenanteil der Investitionen entfällt auf das Baugebiet Spitzäcker (ca. 3,6 Millionen für beide Jahre), die KiTa (knapp 3 Millionen) und das Gewerbegebiet „Mausäcker“ (rd. 600.000 Euro). Die Investitionen nebst genannten Kosten sorgen für ein Minus im Ergebnishaushalt von rd. 1 Million Euro in 2025 sowie ca. 780.000 Euro für 2026.
Der 1. Beigeordnete Wolfgang Rieder dankte dem Fachbereich Finanzen, insbesondere Katharina Kopittke, für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung.
Für die Jahre 2023 und 2024 beschloss der Rat außerdem die Aufnahme von Krediten in Höhe von 185.000 Euro.