Alle Bildungseinrichtungen sowie immer mehr Geschäfte nehmen am Notinsel-Projekt teil. Kinder, die unterwegs in Schwierigkeiten geraten oder ängstlich sind, können die teilnehmenden Schulen und Geschäfte aufsuchen.
Die sogenannten Notinseln leisten dann konkrete Hilfestellung, nehmen die Kinder ernst, kontaktieren die Eltern und alarmieren im Notfall auch die Polizei. „Kinder zu schützen ist eine wichtige Aufgabe, die wir als Kommune sehr ernst nehmen. Daher haben wir uns voller Überzeugung entschieden, am Notinsel-Projekt teilzunehmen“, so Hamburger.