Ursprünglich waren die Brezeln aus Styropor, berichtet Angelika Geiger, Vorsitzende des Förderkreises. Die heute verwendeten aus Holz wurden damals unter Leitung von Dieter Christ und der damaligen Vorstandschaft ausgesägt, gestrichen, verziert und anschließend in der Vorweihnachtszeit am Fischerhaus angebracht. Dabei hilft auch der Bauhof mit, der sie an schwer erreichbaren Stellen im oberen Bereich des Gebäudes platziert.
„Wir kamen in der Vorstandschaft vor über 20 Jahren auf die Idee, weil das Heimatmuseum aussieht wie ein Hexenhäuschen und die Lebkuchen so gut zu Weihnachten passen“, so Geiger. Rund um das Museum finden in der Vorweihnachtszeit auch Veranstaltungen statt: Am 6. Dezember kommt der Nikolaus. Außerdem spielt an diesem Tag die Gitarrengruppe H-Moll. Die „gute Stube“ des Fischerhauses wird mit Christbaum und Adventskranz dekoriert.
