Alle Gerätehäuser unserer Verbandsgemeinde wurden mit Notstrom versorgt und die Standorte zur Notrufabsetzung in den Ortsgemeinden gemäß Stromausfallflyer angefahren. Die Bevölkerung der VG Rülzheim erhielt diesen Flyer im vergangenen Jahr über den Heimtatbrief. Sollte Ihnen der Flyer nicht vorliegen, können sie diesen jederzeit auf der Homepage der Verbandsgemeinde Rülzheim unter: https://www.ruelzheim.de/vg_ruelzheim/de/Verwaltung%20&%20Gemeinden/Feuerwehren/Download%20Flyer%20%22Stromausfall%22/Flyer%20Stromausfall.pdf herunterladen.
Während der Übung wurden verschiedene Notrufe über die Anlaufstellen in unserer Verbandsgemeinde abgesetzt, an die FEZ Rülzheim weitergeleitet und an die Leitstelle Landau übermittelt. Sie sind für die Alarmierung verantwortlich.
Im Stabsraum der Feuerwehr Rülzheim besetzen wir die Einsatzleitung der Gemeinde bestehend aus Einsatzleitung, Personal, Lage, Einsatz, Versorgung und Presse.
Zum Abschluss der Übung fand über Starlink, das System, welches uns im Stromausfall die Rückfallebene bietet, ein Abstimmungsgespräch mit allen an der Übung beteiligten Wehren statt.
Im Feuerwehrgerätehaus Rülzheim bereitete sich ebenfalls die Sanitätsbereitschaft Betreuung des Landkreises Germersheim und die First Responder des DRK Ortsverbandes Kuhardt-Leimersheim auf die Flächenlage vor. Des Weiteren waren anwesend: Unser Feuerwehrsachbearbeiter, Jürgen Franck, Bauhofleiter und gleichzeitig Feuerwehrkamerad Bernhard Mohr, Leiter der Gruppenkläranlage Rülzheim-Herxheim und zugleich stellvertretender Wehrführer der Einheit Rülzheim, Patrick Leingang, Leiter Infrastruktur der Verbandsgemeindewerke, Andreas Sitter und BKI, Mike Schönlaub.
Die neu gewonnenen Erkenntnisse aus dieser Übung wurden aufgenommen und jetzt in die Praxis umgesetzt.
