Bericht 3. Vollversammlung

    Freitag, 13.09.2019 - 19.00 Uhr bis 21.15 Uhr

    Am Freitag, den 13.09.2019 fand im Feuerwehrhaus Rülzheim die mittlerweile 3. Vollversammlung aller vier Feuerwehreinheiten der Verbandsgemeinde Rülzheim statt.

    Wehrleiter Andreas Leingang konnte an die 100 Wehrleute begrüßen. Ganz besonders begrüßte er Bürgermeister Matthias Schardt, den 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Rülzheim Hubert Dudenhöffer, den 3. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Rülzheim Felix Werling, Ortsbürgermeister Rülzheim Reiner Hör, Ortsbürgermeister Hördt Max Frey sowie die Ortsbeigeordneten Wolfgang Rieder und Nadine Weber (Kuhardt), Hans Peter Schmitt und Thorsten Verlohner (Hördt), Michael Braun (Rülzheim), Feuerwehrsachbearbeiter Jürgen Franck, Kreisfeuerwehrinspekteur Mike Schönlaub, Andreas Danner (MHD) sowie Sven Spors (DRK). Der 2. Beigeordnete der Verbandsgemeinde Rülzheim Günter Dreyer sowie Ortsbürgermeister Kuhardt Christian Schwab konnten leider nicht anwesend sein.

    Bürgermeister Matthias Schardt übernahm das Wort und begrüßte ebenfalls alle Gäste im Feuerwehrhaus Rülzheim. Er freute sich besonders über die Anwesenheit der Ortsbürgermeister und der jeweiligen Beigeordneten. Auch wenn die Verbandsgemeinde Rülzheim für die Feuerwehr zuständig sei, ist eine enge Zusammenarbeit mit den Vertretern der Ortsgemeinde wichtig und unerlässlich. Als Beispiel nannte er den geplanten Neubau für das Feuerwehrhaus in Hördt. Ein Thema, das ihn nachdenklich stimme, sind die immer öfter der Presse zu entnehmenden Meldungen, dass Rettungskräfte bei Einsätzen angepöbelt und teilweise sogar körperlich angegriffen werden. In der Verbandsgemeinde Rülzheim kam zumindest letzteres in der Vergangenheit noch nicht vor. Für ihn ist Gewalt gegen Rettungskräfte ein absolutes „No-Go“ und an die anwesenden Wehrleute gerichtet sagte er, dass der Großteil der Bürgerinnen und Bürger hinter der Feuerwehr steht und deren Arbeit schätzt und respektiert. Matthias Schardt hob nochmal die Besonderheit des Ehrenamtes „Feuerwehr“ hervor. Einsätze lassen sich nicht planen, wenn der Melder geht wird alles stehen und liegen gelassen und zum Feuerwehrhaus geeilt. Auch sind die Einsätze nicht immer ungefährlich. Gezeigt hat das zuletzt der Einsatz am Sonntag, den 30.06.2019 in der Neuen Mühlgasse in Rülzheim, bei dem er persönlich vor Ort war. Zwei Atemschutzgeräteträger mussten bei diesem Brandeinsatz vom Rettungsdienst behandelt werden, einer davon im Krankenhaus. Diese Bilder sind ihm in Erinnerung geblieben und zeigen, was die Wehrleute alles auf sich nehmen, um noch größeren Schaden zu verhindern. Auch im kulturellen Bereich sei die Feuerwehr nicht wegzudenken und leistet hier stets einen Beitrag zum aktiven Ortsleben. Für dieses vielfältige Engagement dankte Matthias Schardt den anwesenden Wehrleuten ganz besonders.

    Es folgten die Berichte der einzelnen Feuerwehreinheiten Kuhardt, Hördt, Leimersheim und Rülzheim.

    Matthias Braun, stellv. Wehrführer der Einheit Kuhardt, berichtete über 4 Neuzugänge in der Einheit Kuhardt. Darauf ist er sehr stolz, die Anzahl der aktiven Wehrleute in Kuhardt steigt somit auf 23. 2018 bewältigte man 22 Einsätze. Joshua Götz besuchte Ende 2018 einen Lehrgang zur Schiffsbrandbekämpfung und Tobias Rassenfoß sowie Matthias Braun selbst besuchten erfolgreich den Gruppenführer-Lehrgang an der Feuerwehr- und Katastrophenschutzschule des Landes Rheinland-Pfalz in Koblenz. Auch in der Öffentlichkeit ist man präsent, zuletzt bei Rock & Bikes in Kuhardt.

    Hubert Ehnes, Wehrführer der Einheit Hördt, berichtete über 27 aktive Wehrleute und 21 Einsätze im Jahr 2018. Auch die Deichwachen beim letzten Hochwasser verliefen ruhig und ohne besondere Vorkommnisse. Besonders präsent ist bei den Hördter Kameraden momentan das Thema „Neubau Feuerwehrhaus“. Die Planungen dazu haben begonnen, allerdings ist noch nichts konkret, da es im Ortsgemeinderat Hördt noch Diskussionsbedarf gibt. Er betonte, dass er hier gerne als Ansprechpartner für Fragen und Diskussionen zur Verfügung steht.

    Matthias Serr, Wehrführer der Einheit Leimersheim, berichtete über 37 aktive Wehrleute und 28 Einsätze im Jahr 2018. Besondere Einsätze waren die Personensuchen in den Baggerseen rund um Leimersheim sowie ein gekenterter Katamaran. Auch trägt die Einheit Leimersheim aktiv zur Dorfentwicklung bei. So unterstützte man den Kampf gegen die Schnaken sowie bei der Erneuerung der Wasserfontäne am Fischmal. Highlight 2018 war die Einweihung des sanierten Feuerwehrhauses. Dieses Ereignis wurde mit einem Weihnachtsmarkt gefeiert. Die Erneuerung geht aber weiter, so steht die Ersatzbeschaffung für ein Mannschaftstransportfahrzeug an, außerdem haben die Planungen für die Ersatzbeschaffung des Löschgruppenfahrzeuges begonnen. Dieses wird bald 30 Jahre alt. Der Landkreis Germersheim plant außerdem die Ersatzbeschaffung der im Landkreis stationierten Mehrzweckboote. Solch ein Boot ist bei der Einheit Leimersheim stationiert, deshalb ist man auch Teil der Planungsgruppe.

    Andreas Leingang, Wehrführer der Einheit Rülzheim, berichtete über 86 aktive Wehrleute und 79 Einsätze im Jahr 2018. Besonders ging er auf den Sonntag, 30.06.2019 ein. Dieser Tag hat bei den beteiligten Einsatzkräften den Namen „Crazy Sunday“ erhalten. Die Einheit Rülzheim unterstützte zunächst ab 4.58 Uhr bei einem Dachstuhlbrand in Neulauterburg. Wir waren mit dem Mannschaftstransportfahrzeug und dem Abrollbehälter Atemschutz vor Ort. Eingesetzt waren hier Atemschutzgeräteträger zur Brandbekämpfung und Personal für die Ausgabe von Atemschutzgeräten. Später wurde noch die Drehleiter aus Rülzheim nachalarmiert. Der Einsatz ging bis 13.00 Uhr. Noch während des Einsatzes in Neulauterburg, ereignete sich gegen 10.27 Uhr in Rülzheim einer der größten Brandeinsätze der vergangenen Jahre. Eine Scheune in der dicht bebauten Neuen Mühlgasse stand nach einer Explosion in Vollbrand. Außerdem gab es mehrere verletzte Personen.  Die Einheiten Rülzheim, Kuhardt, Hördt und Leimersheim sowie die Feuerwehr Herxheim konnten das Feuer erfolgreich bekämpfen und die Ausbreitung auf zwei direkt angrenzende Wohnhäuser erfolgreich verhindern. Einzelne kritische Stimmen im Dorf nach dem Einsatz sind deshalb unberechtigt gewesen, so Andreas Leingang. Alle eingesetzten Einsatzkräfte, egal ob Feuerwehr, Rettungsdienst, Katastrophenschutz, THW oder Polizei haben eine vorbildliche Leistung erbracht und an diesem Tag noch schlimmeres verhindert.

    Christopher Serr, Jugendwart, berichtete, dass momentan 13 Kinder und Jugendliche in der Jugendfeuerwehr aktiv sind. Diese kommen aus allen vier Ortsgemeinden. Die Übung findet jeden Samstag statt und so werden jährlich circa 80 Stunden feuerwehrtechnische Ausbildung durchgeführt. Die Jugendfeuerwehr beteiligt sich aber noch an vielen weitere Aktionen. So war man bei der Kriegsgräbersammlung, beim Umwelttag sowie beim Volkslauf dabei. Außerdem präsentierte man sich bei der Ferienfreizeit der Verbandsgemeinde Rülzheim, bei Rock & Bikes in Kuhardt und beim Jubiläum des PWV Rülzheim. Bei Showübungen in Rülzheim und Leimersheim demonstrierten die Jugendlichen ihr Können. Ein Highlight war für viele die Teilnahme am Kreiszeltjugendlager in Kaiserslautern. Christopher Serr bedanke sich außerordentlich bei den Jugendwarten Simon Kaiser und Sven Rings sowie Betreuer Yannik Mellein für die gute Zusammenarbeit und dass sie ihn ständig unterstützen.

    Fabian Mohr berichtet über die aktuelle Grundausbildung, welche von ihm und Jonas Bart geleitet wird. Die Grundausbildung findet standortübergreifend statt und somit sind momentan 21 Frauen und Männer aus allen vier Ortsgemeinden in Ausbildung. Die Übung findet wöchentlich am Dienstag im Feuerwehrhaus Rülzheim statt. Einige Teilnehmer haben bereits ihre ersten Lehrgänge absolviert, zum Beispiel Funk und Truppmann/-frau. Als nächstes steht der Atemschutz-Lehrgang an. Fabian Mohr gab einen Ausblick auf die nächsten Aktivitäten bei den Übungen dankte allen Helfern, die die beiden Gruppenführer bei den wöchentlichen Übungen unterstützten.

    Jonas Bart berichtete über den Erwerb des Leistungsabzeichen Silber in Rheinzabern. 13 Wehrleute aus der Verbandsgemeinde Rülzheim absolvierten auf Initiative von Dr. Jens Dudenhöffer dieses in 2 Gruppen erfolgreich am 08.09.2019. Vorausgegangen war dem eine Vorbereitungszeit von rund 6 Monaten. Zunächst wurde einmal wöchentlich geübt, später dann zweimal die Woche. Für alle Wehrleute war dies eine sehr intensive Zeit, da diese Übungen natürlich zusätzlich zu regulären Übungen, Einsätzen und dem Privat- und Berufsleben stattfanden. Trotzdem war man sich darüber einig, dass man 2020 das Leistungsabzeichen der Stufe Gold angehen möchte. Mit einigen Bildern wurde den Anwesenden ein Eindruck über die Vorbereitung und Durchführung vermittelt.

    Sven Spors vom DRK OV Kuhardt-Leimersheim stellte anschließend den Anwesenden den Ortsverein vor. Die 25 Helfer sind in den Bereichen Erste-Hilfe-Ausbildung, Sanitätsdienst, First Responder, Sanitätsbereitschaft Feuerwehr sowie im Blutspende-Team aktiv. Zur Unterstützung des Rettungsdienstes in entlegenen Gebieten wurde 2013 das First–Responder – Team in Leimersheim gegründet. Seit Gründung gab es ca. 300 Alarmierungen. Die Sanitätsbereitschaft Feuerwehr wurde im Herbst 2018 ins Leben gerufen. Für diese Einheiten wurden die Fahrzuge und Anhänger des OV Kuhardt-Leimersheim umfangreich ausgestattet. Das Einsatzgebiet umfasst die Gemeinden Kuhardt und Leimersheim, aber auch den Rhein sowie die B9 im Bereich Rülzheim.

    Andreas Danner stellte nun die Malteser Hördt/Rülzheim vor. Er erklärte den Unterschied zwischen Haupt- und Ehrenamt. Im Hauptamt sind momentan 23 Mitarbeiter tätig. Die Aufgaben liegen hier im Rettungsdienst und Krankentransport. Im Ehrenamt sind 35 Helfer aktiv, zum Beispiel bei der Malteser Jugend, Sanitätsdienst, Erste-Hilfe-Ausbildung, Katastrophenschutz oder im Kochtrupp. Hier angesiedelt ist auch die Sanitätsbereitschaft Feuerwehr. Diese wird alarmiert, wenn im Rahmen eines Einsatzes einer Feuerwehreinheit der Verbandsgemeinde Rülzheim, bzw. innerhalb der Gemeinden Rülzheim und Hördt, Gefahren für Einsatzkräfte und übrige Betroffene bestehen könnte. Entweder rückt dann ein Rettungswagen oder ein Mannschaftstransportwagen (mit Notfallrucksack und Oxybag) aus. 2018 rückte man diesbezüglich 18 Mal aus, 2019 bisher 7 Mal.

    Es folgte der Bericht der Wehrleitung. Abwechselnd berichteten Andreas Leingang und Wolfgang Sinn über aktuelle und zukünftige Themen. Die Anwesenden wurde über diverse Neu- und Ersatzbeschaffungen informiert. Dies betrifft Fahrzeuge sowie ein Boot in Leimersheim (siehe Bericht Wehrführer Leimersheim). Es wurden außerdem Hochleistungspumpen beschafft, um zukünftig bei Überschwemmungen durch Starkregenereignisse besser gewappnet zu sein. Hier zeigt sich, dass sowohl die Verbandsgemeinde als auch der Landkreis hinter den Feuerwehren steht und sie mit einer guten Ausrüstung unterstützt. Die Belastung der ehrenamtlichen Gerätewarte ist sehr hoch, hier wird über eine hauptamtliche Kraft nachgedacht. Die gemeinsame Alarmierung der einzelnen Einheiten der Verbandsgemeinde Rülzheim wird auch zukünftig zur Sicherung der Tagesalarmbereitschaft aufrechterhalten. Die Mitgliedergewinnung läuft sehr gut, aktuell sind über 20 Frauen und Männer in Ausbildung. Die Öffentlichkeitsarbeit in den sozialen Netzwerken und im Heimatbrief ist vorbildlich, die Internetauftritte der einzelnen Einheiten sollen zukünftig mit Unterstützung der Verbandsgemeinde vereinheitlicht werden. Die Einrichtung einer Einsatzleitung auf Ebene der Verbandsgemeinde für größere Schadensereignisse läuft, im Spätjahr 2019 werden erste Übungen stattfinden. Außerdem findet eine Realbrandausbildung für Atemschutzgeräteträger statt. Realisiert wird dies durch einen externen Anbieter, zusammen mit den Wehren VG Kandel und Stadt Wörth. Es ist absehbar, dass der Probebetrieb der digitalen Alarmierung endet und keine analogen Melder mehr mitgeführt werden müssen. Es werden die ersten Dienstausweise an die Wehrleute in der Verbandsgemeinde ausgegeben.

    Anschließend gab Andreas Leingang einen Überblick, was die Feuerwehr der Verbandsgemeinde alles für den Landkreis Germersheim erbringt:

    -          Durchführung Atemschutzlehrgang

    -          Durchführung Seminar Atemschutz-Fortbildung

    -          Betrieb der Atemschutz-Übungsstrecke

    -          Stationierung eines Wechselladerfahrzeuges zusammen mit dem Abrollbehälter Atemschutz und dem Abrollbehälter Führung in Rülzheim

    -          Stationierung eines Mehrzweckbootes in Leimersheim

    -          Vorsitz der Facheinheit Wasser (Christian Martin)

    -          Vorsitz des Arbeitsausschusses Ausbildung (zukünftig Mathias Leingang)

    -          Wehrleute aktiv in der Technischen Einsatzleitung (TEL)

    -          Wehrleute aktiv in der Einheit IuK (Information und Kommunikation)

    Kreisfeuerwehrinspekteur Mike Schönlaub ergriff das Wort und hielt sich kurz. Er lobte die stets gute Zusammenarbeit mit der Wehrleitung der Verbandsgemeinde Rülzheim. Auch er brachte dafür das Beispiel mit dem Scheunenbrand in der Neuen Mühlgasse in Rülzheim. Er bedankte sich für das vielfältige Engagement der Verbandsgemeinde Rülzheim und wünschte der Versammlung einen schönen Abend.

    Zu guter Letzt standen die Verpflichtungen, Beförderungen und Ehrungen auf dem Programm.

    Für den Dienst in der Feuerwehr verpflichtet wurden:

    -          Marco Herrmann (Kuhardt)

    -          Simon Hoffmann (Kuhardt)

    -          Daren Jacob (Rülzheim)

    -          Marcel Mendel (Rülzheim)

    -          Sandro-Mario Pfadt (Kuhardt)

    -          Marco Wollweber (Kuhardt)

    Befördert wurden:

    -          Andre Bentz (Hördt) zum Brandmeister (ernannt zum Gruppenführer)

    -          Matthias Braun (Kuhardt) zum Brandmeister (ernannt zum Gruppenführer)

    -          Thomas Diller (Hördt) zum Hauptfeuerwehrmann

    -          Manuel Essert (Rülzheim) zum Löschmeister

    -          Maximilian Juchem (Rülzheim) zum Hauptfeuerwehrmann

    -          Simon Kaiser (Rülzheim) zum Brandmeister (ernannt zum Gruppenführer)

    -          Sebastian Kuhn (Rülzheim) zum Hauptfeuerwehrmann

    -          Lucas Leibach (Rülzheim) zum Hauptfeuerwehrmann

    -          Carolin Leingang (Rülzheim) zur Löschmeisterin

    -          Christian Marz (Hördt) zum Hauptfeuerwehrmann

    -          Tobias Rassenfoß (Kuhardt) zum Brandmeister (ernannt zum Gruppenführer)

    -          Matthias Serr (Leimersheim) zum Oberbrandmeister (ernannt zum Zugführer)

    Geehrt für 25 Jahre aktiven Dienst wurden:

    -          Markus Gehrlein (Hördt)

    -          Herrmann Hilsendegen (Leimersheim)

    -          Andreas Leingang (Rülzheim)

    -          Simon Leingang (Rülzheim)

    -          Tobias Neumann (Kuhardt)

    -          Joachim Ziemer (Leimersheim)

    -          Roland Ziemer (Leimersheim)

    Nachdem keine weiteren Wortmeldungen, Wünsche oder Anträge zu verzeichnen waren schloss Andreas Leingang die Versammlung und lud zum gemütlichen Beisammensein ein.

    Bilder

    Gruppenbild Verpflichtungen


     V.l.n.r.: Kreisfeuerwehrinspekteur Mike Schönlaub, Wehrleiter Andreas Leingang, Marco Wollweber, Marco Herrmann, Simon Hoffmann, Marcel Mendel, Daren Jacob, Sandro-Mario Pfadt, stellv. Wehrleiter Wolfgang Sinn, Bürgermeister Matthias Schardt

    Gruppenbild Beförderungen


     V.l.n.r.: Kreisfeuerwehrinspekteur Mike Schönlaub, Wehrleiter Andreas Leingang, stellv. Wehrleiter Wolfgang Sinn, Matthias Braun, Andre Bentz, Christian Marz, Sebastian Kuhn, Lucas Leibach, Wehrführer Leimersheim Matthias Serr, Carolin Leingang, Manuel Essert, Thomas Dreyer, Bürgermeister Matthias Schardt

    Gruppenbild Ehrungen für 25 Jahre


     V.l.n.r.: Kreisfeuerwehrinspekteur Mike Schönlaub, Simon Leingang, Wehrleiter Andreas Leingang, stellv. Wehrleiter Wolfgang Sinn, Joachim Ziemer, Tobias Neumann, Roland Ziemer, Bürgermeister Matthias Schardt

    Bilder: Bernhard Mohr


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